1. Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul räumt ihren Stuhl als SPD-Vize. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.11.2005）
2. Unmittelbar vor der Sitzung des Bundeskabinetts einigte sich Eichel noch mit Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD), die eine Etatkürzung um 5,3 Prozent nicht hinnehmen wollte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.06.2001）
3. Wieczorek-Zeul: Ich kann keine Erklärung unterschreiben, die die Bundesregierung auffordert, etwas zu tun. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.01.2003）
4. Heidemarie Wieczorek-Zeul, Brigitte Zypries und Ulla Schmidt verkörpern in Münteferings Besetzungsmotto "Kontinuität und Erneuerung" den ersten Teil. ( Quelle: Die Welt vom 14.10.2005）
5. Der kürzlich von Bundesfinanzminister Hans Eichel vorgestellte Haushaltsentwurf für 2005 billigt seiner Kabinettskollegin Heidemarie Wieczorek-Zeul (beide SPD) zwar einen um ein Prozent höheren Etat (3,78 Milliarden Euro) als derzeit zu. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.06.2004）
6. Ihr wird eine besondere Rolle beim Müntefering-Sturz nachgesagt: Partei-Vize Heidemarie Wieczorek-Zeul. ( Quelle: Westfalenpost vom 01.11.2005）
7. Wieczorek-Zeul dagegen hat bisher gegen die Asylvereinbarungen gestimmt, die ihrer Meinung nach "nicht dem Parteitagsbeschluß" der SPD entsprechen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. Denn nur dadurch können die Industrieländer glaubwürdig deutlich machen, dass sie es mit ihrem Versprechen, zur Bekämpfung der weltweiten Armut beizutragen, auch wirklich ernst meinen", sagte Wieczorek-Zeul in Berlin. ( Quelle: RTL vom 30.07.2005）
9. Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul geht im FR-Interview weiter von einer internationalen Verständigung auf einen Schuldenerlass für die weltweit ärmsten Länder aus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.02.2005）
10. Deutschland ist weder eine Großmacht, die die Welt nach ihren Ordnungsvorstellungen modellieren will, noch ist es ein Land mit kolonialem Erbe, das Verantwortung für die nach-koloniale Entwicklung übernommen hat, schreibt Wieczorek-Zeul. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）