1. "Deutschland sollte als Folge nun aber seine Verträge zur Wiederaufarbeitung von Atommüll mit La Hague und Sellafield kündigen." ( Quelle: Welt 1998）
2. Rechtlich problematisch ist auch der angestrebte Rückzug aus der Wiederaufarbeitung abgebrannter Brennelemente in Frankreich und Großbritannien. ( Quelle: Welt 1998）
3. Entweder werde der Atommüll noch 1999 zur Wiederaufarbeitung gefahren oder er werde 2000 in ein deutsches Zwischenlager gebracht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Darüberhinaus will man das Volumen des bei der Wiederaufarbeitung anfallenden Mülls drastisch reduzieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. An der Inbetriebnahme des Gorlebener Zwischenlagers entscheide sich die Alternative Wiederaufarbeitung oder direkte Endlagerung nicht. ( Quelle: TAZ 1997）
6. Der Bundesrechnungshof war 1993 zu dem Ergebnis gekommen, dass die Wiederaufarbeitung etwa doppelt so teuer sei wie die direkte Endlagerung. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Die Atompolitik ist schwerfällig; die von der rot-grünen Bundesregierung eingeleitete Umsteuerung wird erst 2005 mit dem Stopp der Wiederaufarbeitung augenfällig. ( Quelle: ）
8. Ein Verbot der Wiederaufarbeitung ist nach Ansicht von Prof. Dr. Werner Hlubek, Vorstandsmitglied der RWE Energie AG, nur dann realistisch, wenn alternative Entsorgungswege auch durchsetzbar und genehmigungsfähig sind. ( Quelle: OTS-Newsticker）
9. Sie sollen zur Wiederaufarbeitung nach La Hague gebracht werden. ( Quelle: ZDF Heute vom 11.10.2002）
10. Hierdurch wollte man das aus der Wiederaufarbeitung zurückfließende Plutonium für die Stromerzeugung in den Kernkraftwerken nutzbar machen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.12.2003）