1. Die deutschen Atomenergiekonzerne fürchten, daß die Kontaminationen zukünftige Transporte zwischen Deutschland und der Wiederaufarbeitungsanlage La Hague gefährden könnten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. In diesem Jahr wird voraussichtlich noch ein weiterer Castor-Transport mit Brennelementen aus der französischen Wiederaufarbeitungsanlage La Hague in das niedersächsische Zwischenlager gebracht. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. Spätestens im Herbst müßten die ersten Castor-Transporte aus Stade in die französische Wiederaufarbeitungsanlage La Hague abgehen, fordert das Unternehmen. ( Quelle: Junge Welt 1999）
4. Das Bundesamt für Strahlenschutz genehmigte am Montag einen Rücktransport deutschen Atommülls aus der französischen Wiederaufarbeitungsanlage La Hague in das Zwischenlager. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Auch der für Anfang November in Gorleben erwartete Rücktransport von sechs Castoren aus der französischen Wiederaufarbeitungsanlage La Hague wirft bereits seine Schatten voraus. ( Quelle: Junge Welt vom 10.09.2001）
6. Die Bundesregierung hat alle Atomtransporte in die französische Wiederaufarbeitungsanlage La Hague vorerst ausgesetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. CASTOR: Ein Konstruktionsfehler der Essener Gesellschaft für Nuklear-Service (GNS) bei den Castor-Containern droht den Rücktransport deutschen Atommülls aus der Wiederaufarbeitungsanlage La Hague nach Gorleben weiter zu verzögern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Der bisher größte Rücktransport deutschen Atommülls aus der französischen Wiederaufarbeitungsanlage La Hague wird für den 11. November erwartet. ( Quelle: Netzeitung vom 02.11.2002）
9. Für die kommende Woche ist außerdem ein Transport von Atommüll aus der französischen Wiederaufarbeitungsanlage La Hague ins Zwischenlager Gorleben geplant. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Vor ein paar Jahren zog er die Kritik der Kritiker auf sich, als er für Castortransporte nach Gorleben plädierte - statt den Atommüll in die französische Wiederaufarbeitungsanlage La Hague zu karren und damit die Plutonium-Wirtschaft in Gang zu halten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.03.2002）