1. Die EU reagierte damit auf das Scheitern zweieinhalbjähriger Atom-Verhandlungen mit Teheran und die Wiederaufnahme der Uranumwandlung durch Iran. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.09.2005）
2. EU-Währungskommissar Joaquin Almunia ließ mit der Bemerkung aufhorchen, er werde womöglich im September für eine Wiederaufnahme des Strafverfahrens gegen Berlin plädieren. ( Quelle: Westfalenpost vom 13.07.2005）
3. Khatami strebt die Aussöhnung mit Saudi-Arabien an und eine Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen mit Ägypten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Ein dritter Reaktor war wegen der Volksstimmung gestoppt worden, aber in die Arbeiten am Fundament sind schon 300 Millionen Rubel investiert, und jetzt drängt das Energieministerium auf Wiederaufnahme der Arbeiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Der Weltsicherheitsrat hat das Argument der libyschen Regierung, nach der kürzlichen Ballonüberquerung ihres Territoriums durch den Amerikaner Steve Fossett auch zur Wiederaufnahme des Flugverkehrs berechtigt zu sein, zurückgewiesen. ( Quelle: TAZ 1997）
6. Die Wiederaufnahme der Notierung, die deshalb gestern ausgesetzt wurde, ist jedoch für diese Woche vorgesehen. ( Quelle: OTS-Newsticker）
7. Man werde es allerdings auch nicht akzeptieren, daß palästinensische Zurückhaltung beim Thema Jerusalem zur Vorbedingung für die Wiederaufnahme der Gespräche oder zur Einhaltung israelischer Versprechen gemacht werde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Wie es im Umfeld des Konzerns hieß, hatte VW-Chef Bernd Pischetsrieder "aufgebracht" reagiert, als er vor wenigen Tagen von der Wiederaufnahme der Beschäftigung der Parlamentarier erfuhr. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 16.07.2005）
9. Es waren die ersten Tests seit Wiederaufnahme der Friedensbemühungen der verfeindeten Nachbarstaaten im April. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.10.2003）
10. In dem Schreiben, das der "Berliner Zeitung" vorliegt, hatte Thierse Brandenburgs Innenminister vorgeworfen, Bemühungen um die Wiederaufnahme des Verfahrens von Khaled B. nicht unterstützen zu wollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）