1. Der Sprecher der EG-Mission in Zagreb, Joao da Silva, begründete die Wiederaufnahme der Beobachter-Tätigkeit im Krisengebiet mit der positiven Haltung beider Konfliktparteien. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Mit dem Antrag Italiens auf Wiederaufnahme in den Wechselkursmechanismus, den das Land 1992 unter Abwertungsdruck verlassen hatte, würde Italien eine Voraussetzung für die Teilnahme an der Europäischen Währungsunion erfüllen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Schon früher hatten 24 dänische und 21 britische Abgeordnete in einem offenen Brief an US-Präsident Clinton die Wiederaufnahme des Verfahrens gefordert. ( Quelle: Junge Welt 2000）
4. Mit Empörung reagiert die internationale Presse auf die Wiederaufnahme der französischen Atomtests im Pazifik. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Die Vorwürfe des IBM-Managers wurden im Vorfeld der für den 1. Juni geplanten Wiederaufnahme des Microsoft-Kartellrechtsprozesses bekannt, wo Norris im kommenden Monat als Zeuge der Anklage aussagen soll. ( Quelle: ZDNet 1999）
6. Der Namensgeber des Münchner Vereins ist nicht bereit, die Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen mit Geldern zu unterstützen: Er finanzierte 1981 den Bau der Vereinsanlage und kommt seitdem für die laufenden Kosten auf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Die Rolle als Bittsteller, in der sich namentlich Ungarn, Tschechen und Polen im Vorfeld ihrer Wiederaufnahme in die europäische Völkerfamilie mitunter wiederfinden, wird dort als Missachtung alter Bande zu Westeuropa empfunden. ( Quelle: Die Welt 2001）
8. Zugleich bot der Berater von Palästinenserpräsident Jassir Arafat, Nabil Abu Rudeina, Israel umgehend die Wiederaufnahme von Friedensverhandlungen an - ohne Bedingungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.01.2003）
9. Ein Beleg dafür waren u.a. die Demonstrationen von Arbeitern für die Wiederaufnahme der Rüstungsproduktion, um ihre Arbeitsplätze zu erhalten. ( Quelle: Junge Welt 1999）
10. Deshalb müssen wir alles tun, um schnell in die Startlöcher für die Wiederaufnahme der Hilfe zu kommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.09.2001）