Wiederbelebung

  1. Dieser war - für israelische Politiker - ungewöhnlich fleißig und feilte in den Wochen seit Amtsantritt quasi Tag und Nacht an einem Plan zur Wiederbelebung der Wirtschaft, der am Dienstagabend in einer Kabinettssitzung verabschiedet werden sollte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.03.2003)
  2. Gemeinsam mit der Gemeinde und dem Braunkohlenwerk Borna wurde eine Dorfsanierungs- und Entwicklungsgesellschaft gegründet, die sofort mit der "Wiederbelebung" des Ortes begann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Ihm geht es, mit deutlichen Verweisen auf die Klassiker der Gothic Novel, um die Wiederbelebung des Schauerromans. ( Quelle: Die Zeit (43/2001))
  4. Verwunderlich sei diese Wiederbelebung nicht, denn die Münchner Firmen hätten 70 Medikamente im Schwerpunkt gegen Krebs in Vorbereitung, so viele wie sonst keine andere heimische Biotechregion, betont Domdey. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.04.2005)
  5. Eine Kalkulation zur Wiederbelebung beläuft sich auf rund 20 Millionen Euro. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.11.2002)
  6. Mitsubishi Motors teilte zunächst nur mit, die zur Mitsubishi-Gruppe gehörenden Konzerne hätten erklärt, die Wiederbelebung von Mitsubishi Motors weiter voll zu unterstützen. ( Quelle: ZDF Heute vom 25.04.2004)
  7. Der Verein Kultur-Transit-96 - das sind Kunsthandwerker, Galeristen, Architekten, Restauratoren und Arbeitslose - bemüht sich seit fünf Jahren um die Sanierung des alten Gemäuers und seine kulturelle Wiederbelebung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Das neue Bundesland, ohnehin nur das fünftgrößte, wird andere Sorgen haben als die Wiederbelebung von Militarismus, Nationalismus und Zentralismus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Eine augenzwinkernde Wiederbelebung der kommoden Institution, ein ironischer Kommentar altbekannter Erzählerfiguren, wie wir sie von Cervantes über Manzoni bis zu Thomas Mann gewohnt sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.11.2002)
  10. "Wir müssen ein langfristig orientiertes Szenario für die Wiederbelebung der Wirtschaft entwerfen, anstatt dauernd kurzfristige Wachstumsimpulse zu geben", kritisiert Takenaka die keynesianische Politik zahlreicher Vorgängerregierungen. ( Quelle: DIE WELT 2001)