Gudzuhn zeigt Laufenberg tönend und mit großer Gebärde seinen Wiener Prater oder sein imaginäres Sankt Pauli und will sich so gar nicht in den nüchtern schicken Stil fügen, den Gisbert Jäkels Bühnenbild bescheiden vorschlägt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Das große Riesenrad im Wiener Prater hat es zu Beethovens Zeit noch nicht gegeben.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.10.2001)