Im Oktober 1995 spendieren Wienhold und Neuling der Berliner CDU 40 000 Mark. Das Geld übergibt Wienhold dem damaligen Berlin Hyp-Chef und CDU-Fraktionsvorsitzenden Klaus Landowsky.
( Quelle: Tagesspiegel vom 31.10.2003)
Bislang hat die Berliner Justiz ihre Ermittlungen im Aubis-Komplex auf Verantwortliche der von den beiden früheren CDU-Politikern Neuling und Wienhold geführten Aubis-Gruppe beschränkt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.09.2001)
Neuling und Wienhold hatten in der Zwischenzeit auch in U-Haft gesessen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 03.03.2004)
Wenige Stunden nur befanden sich die beiden Schlüsselfiguren der Berliner Bankenaffäre, die Aubis-Manager Christian Neuling und Klaus Wienhold, am Mittwoch im Gewahrsam der Justiz.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.02.2002)
Der 53-jährige Wienhold hatte die Vorwürfe bestritten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 02.11.2003)
Das Amtsgericht Tiergarten verurteilte Wienhold wegen Betruges zu einer Geldstrafe von 50000 Euro.
( Quelle: Tagesspiegel vom 04.03.2004)
Wienhold sagt, er habe mit seinem Parteifreund nie ein einziges Gespräch über Finanzierungen geführt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Die Staatsanwaltschaft wirft Wienhold, seiner Lebensgefährtin Hannelore P. und einem weiteren Mitarbeiter der Unternehmensgruppe vor, Ende der 90er Jahre durch falsche Betriebskostenabrechnungen Mieter um rund 100 000 Euro geprellt zu haben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 17.07.2003)
Er hatte die Spende der beiden Immobilien-Ma nager und CDU-Mitglieder Klaus Wienhold und Christian Neuling 1995 entgegengenommen, obwohl die Unternehmer in diesem Zeitraum für ihr Plattenbauprojekt einen Millionen-Kredit von der Berlin Hyp erhielten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.02.2001)
Tatsächlich ist der Prozess gegen Wienhold und Neuling eher ein Nebenprodukt der Ermittlungen im eigentlichen Berliner Bankenskandal, dem bislang größten der deutschen Geschichte.
( Quelle: Tagesspiegel vom 04.03.2004)