Einen Nachfolger für Friedrich will das Kontrollgremium schon gefunden haben, dass er schon am Freitag präsentiert wird, glaubt Wieschemann nicht: Der neue Mann soll in den nächsten vier bis sechs Wochen kommen.
( Quelle: Die Welt Online vom 22.08.2002)
Der Vereinsrat des Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern hat mit großer Mehrheit die frühere Führungsspitze Jürgen Friedrich, Gerhard Herzog und Robert Wieschemann ausgeschlossen.
( Quelle: ZDF Heute vom 10.12.2003)
Unterdessen hat Dr. Robert Wieschemann auf einer Krisensitzung am Donnerstagabend seinen Posten als Aufsichtsratsvorsitzender niedergelegt.
( Quelle: ZDF Heute vom 24.08.2002)
Der ehemalige Aufsichtsratschef des 1. FC Kaiserslautern, Robert Wieschemann, muss wegen Beihilfe in zwei Fällen 130.000 Euro (500 Tagessätze à 260 Euro) zahlen.
( Quelle: Spiegel Online vom 15.10.2005)
Die Anklage wirft Friedrich, dessen Vorstandskollegen Gerhard Herzog und dem früheren Aufsichtsratschef Robert Wieschemann Untreue in einem und Steuerhinterziehung in mehreren Fällen vor.
( Quelle: N24 vom 14.06.2005)
Und weil Wieschemann die Methode so gut kennt, warnt er Djorkaeff: "Ein Fußballer ist nichts Besonderes, er verdient nur besonders viel Geld.
( Quelle: Die Welt 2001)
Und ebenso schmutzig wie absurd: Otto Rehhagel hätte eine Mitarbeiterin des Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Wieschemann geschwängert.
( Quelle: BILD 2000)
Ruda ist Nachfolger des Rechtsanwalts Dr. Robert Wieschemann, dem bei der Mitgliederversammlung am vergangenen Dienstag die Entlastung verweigert wurde.
( Quelle: ZDF Heute vom 09.11.2002)
Weitaus geringere Strafen erhielten die als "Gehilfen" bezeichneten Mitwisser, Ex-Aufsichtsratschef Robert Wieschemann, und Ex-Vorstandsmitglied Gerhard Herzog: Wieschemann hat 130 000 Euro, Herzog 39 000 Euro zu zahlen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.10.2005)
Weitaus geringere Strafen erhielten die als "Gehilfen" bezeichneten Mitwisser, Ex-Aufsichtsratschef Robert Wieschemann, und Ex-Vorstandsmitglied Gerhard Herzog: Wieschemann hat 130 000 Euro, Herzog 39 000 Euro zu zahlen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.10.2005)