Ihre Auswahl allerdings war unglücklich: Die Fünf schlichten Weisen op. 21 entpuppten sich titelgerecht als neckische Wald- und Wiesenkompositionen, bei den folgenden sieben Einzelliedern suchte man vergebens nach einem inneren Zusammenhalt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)