1. Im Westen des Landes sollen heute Autobahnen und Schnellstraßen blockiert werden, sagte ein Sprecher Juschtschenkos, der laut amtlichem Endergebnis in der Stichwahl hinter Ministerpräsident Wiktor Janukowitsch liegt. ( Quelle: Spiegel Online vom 27.11.2004）
2. Auf Platz drei folgt Wiktor Wekselberg, der seine Milliarden mit Erdöl und Aluminium gemacht hat. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.05.2004）
3. Der Vorwurf: Der Chef des staatseigenen Betriebs Rosagropromstroj, Wiktor Widmanow, der auch als Kandidat für die KPRF antritt, habe Haushaltsgelder, die für den Bau von Wohnungen vorgesehen waren, veruntreut und an seine Partei weitergeleitet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.11.2003）
4. Die Duma forderte den Rücktritt der Minister für Verteidigung, Pawel Gratschow, und des Inneren, Wiktor Jerin, sowie des des Vizeministerpräsidenten (Nationalitätenpolitik), Nikolai Jegorow. ( Quelle: Welt 1995）
5. Der russische Ministerpräsident Wiktor Tschernomyrdin hat vor der Osterweiterung der Nato gewarnt. ( Quelle: Welt 1997）
6. Der von Moskau ernannte Regierungschef für Tschetschenien, Doku Sawgajew, kehrte unterdessen von Gesprächen mit dem russischen Premier Wiktor Tschernomyrdin nach Grosny zurück. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Der von ihm als Kandidat favorisierte, derzeitige Ministerpräsident Wiktor Janukowitsch, wurde am Freitag von einem Wurfgeschoss verletzt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.09.2004）
8. Der Kompromiss bedeutet, dass einer Stichwahl zwischen Juschtschenko und Ministerpräsident Wiktor Janukowitsch am 26. Dezember nichts mehr im Weg steht. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.12.2004）
9. In der Stichwahl am 21. November werden sich wohl der von Moskau unterstützte Premier Wiktor Janukowitsch und der als Reformer geltende Oppositionschef Wiktor Juschtschenko erneut den Wählern stellen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.11.2004）
10. In der Stichwahl am 21. November werden sich wohl der von Moskau unterstützte Premier Wiktor Janukowitsch und der als Reformer geltende Oppositionschef Wiktor Juschtschenko erneut den Wählern stellen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.11.2004）