Weil Wilhelm I. die Krone ernst nahm, hielt er die Selbstkrönung für das Entscheidende, mitten im Königsberger Dom.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.01.2001)
In Wahrheit kann man Bismarck nicht begreifen ohne seinen Monarchen Wilhelm I. Seine Karriere ist die Geschichte einer sturmbewegten und zugleich unzertrennlichen Beziehung zwischen zwei Menschen, in der Geschichte ein recht häufiger Fall: Ludwig XIII.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Doch die endgültige Entscheidung zum Anschluss lag bei Wilhelm I. und nicht bei ihm.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Wahrscheinlich also zwischen 1945 und 1949 ist der Kopf von Wilhelm I. von Oranien in private Hände gelangt, die ihn jetzt bei Spik eingeliefert haben.
( Quelle: Die Welt Online vom 23.04.2003)
Übrigens im Beisein Seiner Majestät Wilhelm I., der für einen hübschen, dämlich-feudalen Zwischenfall sorgte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.10.2005)
Ludwig II. setzte Wilhelm I. die deutsche Kaiserkrone auf.
( Quelle: Die Welt Online vom 12.04.2002)
Neun Jahre später, 1857, zog wieder Militär auf - Kaiser Napoleon III. von Frankreich und Zar Alexander von Rußland trafen sich mit Wilhelm I. zur Abrüstungskonferenz - gemeinsam wollten sie die Zahl der Heere in Europa vermindern.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Die Verfassung unter Wilhelm I, 18 Uhr.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Auch da fuhr Wilhelm I. in seiner Kutsche Unter den Linden, blieb aber unverletzt.
( Quelle: Die Zeit (26/2004))
Unbestritten aber sei, "daß die Universität nach Kaiser Wilhelm II. und nicht nach dessen Opa Wilhelm I. benannt" wurde; ersterem, dem letzten deutschen Kaiser, seien antisemitische und chauvinistische Äußerungen nachzuweisen.
( Quelle: Junge Freiheit 1997)