Deutschland gehört nicht mehr allein denen, die unter Wilhelm I. noch wirkten wie ein einzig Volk von Brüdern.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Jene Zeit, als sie allem, was Macht, Geld und Geist hatte, einen großen Bahnhof bereitete: der russischen Zarenfamilie, dem österreichischen Kaiser Franz Joseph, dem Preußenkönig Wilhelm I. und Bismarck.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Moersch porträtiert Mitstreiter und Kontrahenten von König Wilhelm I. wie Uhland, Ludwig Pfau oder Friedrich List.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Damals erteilte König Wilhelm I. einer Kommission den Auftrag, sich mit der Frage "des Eisenbahnbaus und sonstiger Kommunikationsmittel höherer Ordnung" zu beschäftigen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
So heißt die Service-Firma, die vor Sonntag die Festzelte aufbaut für die gästereiche Wiedereröffnung des von August Stüler entworfenen und 1876 von Wilhelm I. eingeweihten Berliner Museums.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.12.2001)
Am 5. November 1868 lud er den Preußenkönig Wilhelm I. zu einem Besuch ein und verkündete: "Westend hat eine große Zukunft."
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Da aber seine Mutter am 27. September 1788 in Estland gestorben ist, wählte König Wilhelm I. aus Pietät, um nicht dieses Fest am Todestag seiner Mutter zu begehen, den 28. September dafür aus.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Die Brücke erhielt ihren Namen, weil dort Reichskanzler Otto von Bismarck 1862 den Preußenkönig Wilhelm I. in einem Vier-Augen-Gespräch überzeugte, dass der König seine bereits geschriebene Abdankungsurkunde zurückzieht.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Im Berliner Schloss ließ Wilhelm I. einen Besucher abrupt stehen und stürzte zum Fenster.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)
Von Wilhelm I. wurde er wegen seines Patriotismus geadelt - dann jedoch zwang ihm der Staat mehrere Prozesse auf, die ihn schließlich um sein gesamtes Vermögen brachten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)