Wilhelm II

  1. "Als Werkzeug des Herrn mich verstehend" - so interpretierte Wilhelm II. sein Gottesgnadentum: Demokratische Regenten haben das der Nation bislang erspart. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Wilhelm II. verlieh Reuter demonstrativ den Roten Adler-Orden III. Klasse. ( Quelle: Neues Deutschland vom 06.12.2003)
  3. Aber Wilhelm II. war von modernen Kriegsschiffen fasziniert und von der Idee, seinem Reich einen Platz an der Sonne zu verschaffen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.06.2003)
  4. Röhl kommt darin zu dem quellenmäßig vorzüglich abgesicherten Urteil, dass Wilhelm II. schnell einen entscheidenden, wenngleich nur erratischen Anteil an der Formulierung insbesondere der deutschen Außenpolitik hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.01.2003)
  5. Die Ausstellung kommt aus dem Amsterdamer Fotomuseum Huis Marseille und ist nur ein Ausschnitt der Fotosammlung von Wilhelm II.. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.10.2005)
  6. Er wäre für Bismarck unvorstellbar, für Poincaré oder Wilhelm II. absurd und unwünschbar, selbst für Briand und Stresemann höchstens ein Traum gewesen; weder Schuman noch Adenauer noch de Gaulle haben so weit in die Zukunft gedacht. ( Quelle: Die Zeit (43/1999))
  7. Diese wurde 1888 in schönster Aussichtslage (bei entsprechendem Wetter sieht man die Wurmlinger Kapelle, ja sogar bis zur Schwäbischen Alb) vom späteren württembergischen König Wilhelm II. als einfaches Blockhaus erbaut. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Den "Kaiserbahnhof", unmittelbar in der Nähe des Schloßparkes Sanssocui gelegen, hatte sich der als Reisekaiser in die Geschichte eingegangene deutsche Monarch Wilhelm II gegen Ende des vorigen Jahrhunderts errichten lassen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Deshalb sah er von Anbeginn das Reich als "saturiert" an. Aber seine Nachfolger schlugen alle Bedenken des erfahrenen Staatsmanns in den Wind; sie wollten mehr, vor allem Wilhelm II. und sein Kanzler Bülow. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Wilhelm II.: "Eine Bemerkung, die Fürst Bismarck mir einmal machte, vermag ich immer noch nicht recht zu begreifen. ( Quelle: Welt 1996)