Wilhelm Waiblinger

  1. Ond em Herbst 1821 isch 'r nach Dibenge uffs Stift komme ond hat dort den Wilhelm Waiblinger troffe, au so a vergesses schwäbisches Genie. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Man versteht Wilhelm Waiblinger, der 1823 bei Sailer "tiefste Fülle von Witz und Naivität, zum Teil bedingt durch den schwäbisch-bäurischen Dialekt", lobt und dem Schöpfer der "Schöpfung" "aristophischen Geist" zuerkennt. ( Quelle: Die Zeit (30/1996))