Wilhelm von Bode

  1. Der Bau wurde vom damaligen Direktor der Gemälde- und der Skulpturensammlung, Wilhelm von Bode, gemeinsam mit dem Hofarchitekten Kaiser Wilhelms II., Ernst Eberhard von Ihne, speziell auf die Zwecke der Kunstsammlungen zugeschnitten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Die Urzelle der Berliner Museen war eine reine Gemäldesammlung, zur gattungsübergreifenden Präsentation kam es erst unter Wilhelm von Bode. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.06.2001)
  3. Im Land des Expressionismus schätzten Kunsthistoriker wie Wilhelm von Bode Brouwers dramatische Darstellung, seine derben Bauerngesichter, in denen sich ein Universum der Gefühle widerspiegelte. ( Quelle: Die Welt vom 29.11.2005)
  4. Die Berliner Spezialität der "Integrierten Ausstellung" von Bild und Skulptur, wie Wilhelm von Bode sie kultuvierte, ist also schon durch die Architektur des Neubaus ausgeschlossen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Noch heute steht dort ein Bücherregal, das dem alten Museumsgründer Wilhelm von Bode gehörte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Alte Nationalgalerie: Wilhelm von Bode als Zeitgenosse der Kunst. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Das Museum, das Wilhelm von Bode 1906 gegründet hatte und das seit 1924 im Gropiusbau untergebracht war, hat wie kein anderes unter dem Zweiten Weltkrieg und seinen Folgen gelitten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Was ist der Unterschied zwischen Wilhelm von Bode (1846-1926) und heutigen Museumsdirektoren? ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Denn bei der derzeitigen Museumsplanung von Senat und SPK greift man einfach auf Bodesche Traditionen [Wilhelm von Bode, Generaldirektor der Berliner Museen von 1906 bis 1920] zurück, die letztlich auf dem Wilhelminischen Imperialismus beruhen. ( Quelle: TAZ 1993)
  10. Als das Museum 1904 vom Übervater der Berliner Museen, Wilhelm von Bode, gegründet wurde, war sein Anliegen noch ganz anders: Die Entwicklungsgeschichte des Ornamentes sollte gezeigt werden, die islamische Kunst wurde auf diese Sichtweise reduziert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.07.2001)