Der Zeichner Will Eisner definiert den Comic als 'sequentielle Kunst'; Scott McCloud präzisiert in seinem Buch Comics richtig lesen: 'zu räumlichen Sequenzen angeordnete, nichtbewegte Zeichen'.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Er beruft sich dabei auf eine Definition von Will Eisner, graue Emminenz der Comictheoretiker, der Comics als eine sequentielle Kunst, als Aneinanderreihung von Bildern definiert.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Als Anfang Januar der Autor und Zeichner Will Eisner im Alter von 87 Jahren starb, war die Trauer in Comic-Kreisen groß und sonst von ein wenig Ratlosigkeit grundiert.
( Quelle: Die Welt vom 19.02.2005)
Am Montag ist Will Eisner in seinem Wohnort Fort Lauderdale, Florida, im Alter von 87 Jahren gestorben.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.01.2005)