Willen

  1. Mit ein bisschen bösem Willen könnte man den Satz auch so deuten, dass Mayer-Vorfelder den Spielern so etwas schon gar nicht mehr zutraut. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.04.2004)
  2. Seine Verpflichtung birgt Symbolik: Nach dem Feuerunfall auf dem Nürburgring und den Turbulenzen um die Lauda-Airline gibt es wohl kaum einen Besseren, um den Willen zum Überleben zu dokumentieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.09.2001)
  3. Einfache Stoffmasken sollen nach dem Willen der Regierung die Pendler vor der schwarzen Giftwolke schützen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Seine eisernen Nerven, seinen eisernen Willen wird er noch gut brauchen können, denn jetzt wachsen die Erwartungen für Olympia, falls Joppich sich qualifiziert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.10.2003)
  5. Um dann ein tiefsitzendes Mißtrauen gegen den Rivalen aus Hannover durchgucken zu lassen: "Bei Schröder registrieren wir den Willen, und den Willen wollen wir jetzt auch in die Tat wachsen lassen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Aus ihren Kreisen ist zu hören, daß sie ihren guten Willen zeigen wollen, um die Stadt umzustimmen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Für den Fall, dass sie dann nicht mehr in der Lage sind, ihren Willen zu äußern, sorgen sie vor - mit einem Dokument, dass in Amerika Living Will heißt, in Deutschland Patientenverfügung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.12.2001)
  8. Nach dem Willen der mächtigen Traditionshüter-Lobby hingegen soll der gegenwärtige Planung moderner Urbanität bereits an den Grenzen der historisch gewachsenen Stadtlandschaft Einhalt geboten werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.08.2002)
  9. "Das hängt offenbar vom guten Willen des Bearbeiters ab", ist Rodenbüschs Erfahrung, "ein Rechtsanspruch auf eine Arbeitserlaubnis besteht nicht." ( Quelle: Frankenpost vom 14.09.2005)