Willen

  1. "Schlimmer können Vorstandschef, Aufsichtsratsvorsitzender und Betriebsrat kaum am Willen der Aktionäre vorbei miteinander kungeln." ( Quelle: Die Welt vom 29.07.2005)
  2. "Wichtig war, in der Öffentlichkeit eine Mitschuld an der Krise anzuerkennen und unseren Willen zu dokumentieren, die Fehler so schnell wie möglich zu beseitigen", sagt Andreas Poulionakis von Mercedes-Benz. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Die Rentner müssten um ihrer selbst Willen auf Veränderung drängen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.11.2002)
  4. Und dass jemand sich ausgerechnet an seinem unverdünnt ziemlich scheußlichen Produkt berauschen wolle, könne er sich beim besten Willen nicht vorstellen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.10.2004)
  5. "Die ganze Arbeit der modernen Künstler", äußert er einmal, "erklärt sich aus diesem Willen, etwas zu erfassen, das einem ständig entflieht". ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.06.2005)
  6. Die Amtspflegschaft, § 1666 BGB, der Herausgabekonflikt zwischen leiblichen Eltern und Pflegeeltern sowie die Adoption gegen den Willen der leiblichen Eltern werden ebenfalls behandelt. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  7. Zugegebenerweise sind die Zeiten hart für den Bundestag, dessen Aufgabe es ist, den Willen des Volkes zu artikulieren und die Regierung zu kontrollieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Denn dessen Suhrkamp Verlag KG ist nach dem letzten Willen Johnsons dessen Erbe, Eigentümer eines Großteils seiner Hinterlassenschaften einschließlich der Urheberrechte am Werk bis siebzig Jahre nach dem Tod des Autors, in Zahlen: bis ins Jahr 2054. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Hersteller von Elektrogeräten müssen künftig nach dem Willen der EU-Umweltminister ausgediente Fernseher, Computer oder Rasierapparate kostenlos zurücknehmen und umweltfreundlich entsorgen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.06.2001)
  10. Sollte sich jedoch herausstellen, dass Scharon keine große Koalition bilden kann, wird er die rechten und religiösen Parteien zur Regierungsbeteiligung auffordern - gegen seinen Willen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.01.2003)