Besonders schwere Unrechtsfälle oder Willkürakte könnten gerichtlich geahndet werden, sagte der ostdeutsche SPD-Politiker Richard Schröder.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Auch Angelika Barbe, die einst ihre Adresse für den Verein provisorisch zur Verfügung gestellt hatte, ist für jene, die "durch Willkürakte der DDR fortdauernd geschädigt sind" (O-Ton Satzung), nur schwer erreichbar.
( Quelle: TAZ 1996)
Seit 1998 sei die Zahl der Willkürakte gegen politisch Andersdenkende sprunghaft angestiegen.
( Quelle: BILD 2000)