Vor einem Jahr, am 27. Februar 1997, behauptete der schottische Forscher Ian Wilmut in der britischen Fachzeitschrift "Nature", daß Dolly eine genetische Kopie seiner Mutter sei.
( Quelle: Welt 1998)
Wilmut: Wir fangen gerade damit an, auch ein wenig mit adulten Stammzellen zu arbeiten.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Ian Wilmut: Dolly geht es sehr gut.
( Quelle: DIE WELT 2001)
"Dieses Experiment beweist überhaupt nichts", sagte Wilmut am vergangenen Samstag auf einer Tagung der Deutschen Gesellschaft zum Studium der Fertilität und Sterilität in Kerkrade bei Aachen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Wilmut selbst möchte einen völlig anderen Weg gehen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.03.2005)
Die Verwandschaftsverhältnisse von Dolly, die Ian Wilmut in seiner neuen Arbeit detailliert aufgeschlüsselt hat, sind da erheblicheinfacher.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Er habe bei der zuständigen Behörde eine Erlaubnis beantragt, sagte Ian Wilmut, der Leiter des Dolly-Teams, am Dienstag.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.09.2004)
Rudolf Jaenisch und Ian Wilmut rufen: "Klont keine Menschen" (und wir persönlich werden uns dran halten).
( Quelle: Die Zeit (14/2001))
Die mit 100 000 Euro dotierte Auszeichnung wird am kommenden Montag an Wilmut, den Schöpfer des Klonschafes Dolly, verliehen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.03.2005)
Wilmut: Erwachsene Stammzellen tendieren dazu, nicht lange genug in Kulturschalen zu überleben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.10.2002)