Wim

  1. Die Art und Weise der Ernennung von Wim Duisenberg zum ersten Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) auf dem EU-Sondergipfel am Wochenende in Brüssel beeinflußt die letzten Tage des niederländischen Wahlkampfes. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Ein Regisseur der "Münchener Schule", den es zuvor jahrelang politisch zu bekämpfen gegolten hatte, übertrug Basis unentgeltlich die Verleihrechte an seinen bis dato entstandenen Filmen: Wim Wenders. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  3. Wim Vandekeybus war dreiundzwanzig Jahre als er 1987 mit seiner belgischen Compagnie Ultima Vez sein erstes eigenes Stück herausbrachte, "What the body does not remember", für das er den New-Yorker Bessie Award erhielt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. EZB-Präsident Wim Duisenberg hatte für den Fall eines Verhältnisses von eins zu eins zwischen Euro und Dollar gesagt, auch dann bleibe er bei seiner Äußerung: "Ein Euro ist ein Euro." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Eine Antwort auf diese Frage gibt Wim Wenders seinem Publikum nun fast vierzig Jahre später im Rahmen einer siebenteiligen Serie über die Geschichte des Blues. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.05.2004)
  6. Wim Duisenberg, der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), ist offenbar bereit, sechs Monate länger als geplant im Amt zu bleiben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.04.2003)
  7. Mit dem Freispruch im Prozess wegen Bilanzfälschungen bei der früheren Staatsbank Crédit Lyonnais ist der Weg für Jean-Claude Trichet frei, Nachfolger von Wim Duisenberg an der Spitze der Europäischen Zentralbank (EZB) zu werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.06.2003)
  8. Einen Tag nach der Rücktrittsankündigung des Chefs der Europäischen Zentralbank, Wim Duisenberg, legte der Euro zum Dollar kräftig zu. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.02.2002)
  9. Und auch Wim Wenders, der Regisseur dieser bizarren Geschichte, hat einiges aus dem Fenster geworfen. ( Quelle: Die Welt vom 24.08.2005)
  10. Gleich hinterher sollte Premier Wim Kok einige Worte an die Westfriesen richten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.03.2001)