1. Jeder am Tisch der Vorstandsmitglieder wusste, wer gemeint war: Michael Benjamin, Uwe Jens Heuer und Winfried Wolf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Ellen Brombacher und ich stimmten gegen die "Grundlinien" (Winfried Wolf hat an der 2. Beratung nicht teilgenommen). ( Quelle: Junge Welt 2001）
3. Was die von der KPD Anfang der 30er Jahre betriebene Politik angeht, die Winfried Wolf als "nationalen Kurs" sieht, halte ich es für möglich, über Vorzüge und Nachteile dieser Politik zu debattieren. ( Quelle: Junge Welt 2000）
4. Es ist ein auffälliges Defizit der bisherigen Debatte einschließlich der Wortmeldungen von Winfried Wolf, daß nicht zwischen "Nation" und "Nationalität" unterschieden wird. ( Quelle: Junge Welt 2000）
5. Auf Anfrage erklärte das Mitglied der PDS- Programmkommission Ellen Brombacher gegenüber jW, weder sie noch Uwe-Jens Heuer oder Winfried Wolf würden den vorliegenden Programmentwurf kennen. ( Quelle: Junge Welt 2001）
6. Die Abgeordneten Winfried Wolf, Ulla Jelpke, Sabine Jünger, Heidi Lippmann, Carsten Hübner, Ilja Seifert und Heiner Fink begründeten in einer Erklärung, warum sie nicht dafür stimmen wollten. ( Quelle: Junge Welt 1999）
7. Trotz der Kritiker um den Bundestagsabgeordneten Winfried Wolf, der ein alternatives Parteiprogramm vorgelegt hat, rechnet Zimmer mit 60 bis 80 Prozent der Delegiertenstimmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.10.2001）
8. Die Grundlage für die Diskussion legten Referate von Professor Gerd Friedrich, Sahra Wagenknecht und den beiden PDS-Bundestagsabgeordneten Winfried Wolf und Uwe Hiksch. ( Quelle: Junge Welt 2001）
9. Darin stimme ich mit Winfried Wolf völlig überein. ( Quelle: Junge Welt 2000）
10. Winfried Wolf betonte abschließend, daß es unabhängig von konkreten Maßnahmen um eine politische Grundsatzentscheidung gehe. ( Quelle: Junge Welt 2000）