1. Das liegt vor allem an den Verträgen der großen Lieferanten wie Eon Ruhrgas, Wingas, RWE oder Verbundnetz Gas (VNG) mit den mehr als 700 deutschen Kommunalversorgern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.01.2005）
2. Wingas erhoffe sich vielmehr, Stadtwerke als Kunden zu gewinnen, die bislang durch langfristige Verträge an Konkurrenten gebunden sind. ( Quelle: Handelsblatt vom 19.10.2005）
3. Gazprom ist an Wingas zu 35 Prozent und an Wieh zu 50 Prozent beteiligt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Sie ist eine Holding zur Wahrnehmung der Gazprom-Interessen in den Projektgesellschaften Wingas und Wieh, die gemeinsam mit der zur BASF gehörenden Wintershall Erdgas Beteiligungs-GmbH geführt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Bisher hatten sich Wingas und VEW stets gegen solche Verträge ausgesprochen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Neben dem Gas-zu-Gas-Wettbewerb etwa mit der Wingas sind nach der Öffnung des Marktes und der in der Verbändevereinbarung gefundenen Regelung für die Durchleitung von Gas zunehmend Handelsunternehmen dazu gekommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.09.2001）
7. Insgesamt investierte die Wingas GmbH 1,1 Milliarden Mark (0,56 Milliarden Euro) in das Projekt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Das Ziel, mit der Tochter Wingas 15 Prozent am deutschen Gasmarkt zu erlangen, werde voraussichtlich schon im Jahr 2001 und nicht wie geplant in 2005 erreicht werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. E.on Hanse kauft das Erdgas bei den Importeuren Wingas (BASF/Gazprom), Shell, ExxonMobil und VNG. ( Quelle: Die Welt vom 22.11.2005）
10. Der Gasimporteur Wingas etwa plädiert für eine Öffnung der langfristigen Lieferverträge. ( Quelle: Die Welt vom 27.09.2005）