Gastgeber: Antonet und Professor Ernst-Ludwig Winnacker, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.05.2003)
So steht es in der kleinen, aber lesenswerten Schrift, die der Genetiker Ernst-Ludwig Winnacker gemeinsam mit einigen Kollegen formuliert und veröffentlicht hat.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Wenn einer durch seine verständliche Sprache die Voraussetzungen dafür schaffen könnte, dass die Debatte über Möglichkeiten und Grenzen der Gentechnologie geführt wird, dann ist es derzeit Ernst-Ludwig Winnacker.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)
Winnacker: Noch weiß ich nicht, ob wir das ebenso machen sollten oder ob man eher auf europäischer Ebene etwas Ähnliches wie das amerikanische Institute for Scientific Information aufbaut.
( Quelle: Die Zeit (28/2003))
"Keine Frage: Wer Hochschullehrer wird, muß sich qualifizieren", so Winnacker.
( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1998)
Dieses System der "Checks and Balances" habe die Wissenschaft vor Übergriffen bewahrt, meint DFG-Präsident Ernst Ludwig Winnacker.
( Quelle: Die Zeit (28/2004))
Die Grenzen der Genforschung sieht Winnacker da, wo die Menschenwürde verletzt wird.
( Quelle: Welt 1996)
Ernst-Ludwig Winnacker teilt diese Hoffnung nicht.
( Quelle: Die Zeit (42/1998))
Dabei geht es Winnacker vor allem darum, den Innovationsstau in der deutschen Wissenschaft aufzulösen - nicht nur durch die Exzellenzinitiative.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.07.2005)
Es sei sehr fraglich, ob solche Zellinien überhaupt noch für die Forschung taugten, sagt etwa Ernst-Ludwig Winnacker, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).
( Quelle: Die Welt vom 15.06.2005)