1. Unzählige Male vermittelt Helmut Kohl den Delegierten das Wir-Gefühl durch die Anrede "liebe Freunde". ( Quelle: Welt 1997）
2. Still im Hintergrund schmunzelt einer in sich hinein: Parteigeschäftsführer Franz Müntefering, der Regisseur dieses Tages, an dem die "Krönungsmesse" für einen einst ungeliebten Kandidaten zum Bad der SPD in einem neuen Wir-Gefühl geworden ist. ( Quelle: Welt 1998）
3. Das Wir-Gefühl, das sich nun in der Kleidung manifestieren soll, ist trügerisch, ja heuchlerisch. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.07.2003）
4. Denn dort greift das "Wir-Gefühl" der Islamisten. ( Quelle: Welt 1997）
5. Aber in Erfolgsmomenten siegt das Wir-Gefühl meist doch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Daß in die bundesdeutschen Fußballstuben bald wieder Glanz kommt, daß fast alle wieder dieses Wir-Gefühl vereint, ob nun Bankdirektor oder Arbeitsloser. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
7. Kein Wir-Gefühl. ( Quelle: Die Zeit (11/1997)）
8. Der 40-Jährige will auf der längsten Dienstreise seiner fünfmonatigen Amtszeit die Spieler noch besser kennen lernen, das Wir-Gefühl der WM-Hoffnungsträger stärken und seinen Erneuerungskurs konsequent vorantreiben. ( Quelle: N-TV Online vom 14.12.2004）
9. Da erwuchs mit dem Verdikt aus Karlsruhe die rettende Gelegenheit, das traditionelle Wir-Gefühl zu beschwören und sich dem Rest der Welt sowie der Republik trutzig als eine einige Herde weißer Lämmer darzubieten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Ich sehe nicht, dass er ein Wir-Gefühl entwickelt." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.10.2005）