1. Sie sind in Wirklichkeit Anwendungsprogramme und werden von dem 'Classic Line Windows-Manager' genannten Präsentationsprogramm - wie bei Windows üblich - nebeneinander abgewickelt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Wahrscheinlich sind die Grenzen zwischen Ich und Welt, zwischen Wirklichkeit und Phantasie noch sehr durchlässig. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
3. Also wir denken, diese ganzen Appelle, zu sagen, es geht ganz leicht, es ist alles locker und flutschig, es ist so easy und nett und hübsch und lecker, ein Kondom zu benutzen, das geht an der Wirklichkeit von Infizierten und auch von anderen vorbei. ( Quelle: TAZ 1989）
4. Ich hab' in meiner anderen Reihe "Grenzstationen" aber auch mit Spielfilmleuten gearbeitet und Wirklichkeit arrangiert, wie wenn man einen Brief schreibt: das Vokabular ist festgelegt, aber noch ist nicht klar, wie Sie die Worte setzen. ( Quelle: TAZ 1991）
5. Seitdem man entdeckt hat, daß man mit der Unterbringung und Pflege von alten Menschen viel Geld verdienen kann, bemüht man sich darum, die Sprache dort zum Glänzen und Funkeln zu bringen, wo die Wirklichkeit eher stumpf und trostlos ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. In Wirklichkeit kann das natürlich nicht passieren - eineiige Zwillinge haben immer dasselbe Geschlecht, weil sie in ihren Zellen den gleichen Chromosomensatz tragen: ein X und ein Y-Chromosom (männlich) oder zwei X-Chromosome (weiblich). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. In Wirklichkeit schwächen Kriege im Ausland die von den US-Bürgern geschätzten Werte, statt sie zu verteidigen oder gar auszubreiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.04.2002）
8. In Wirklichkeit prallen hier Welten aufeinander, konkurrieren Kirchenbilder um den Vorrang. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
9. Denn in Frankfurt ist eine andere Wirklichkeit auf dem Weg. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.06.2003）
10. Während Santer ein optimistischeres Bild von der politischen Lage der EU zeichnete, prangerte Parlamentspräsident Heinz Roth den Widerspruch zwischen Anspruch und Wirklichkeit an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）