Die EU-Kommission will den Stabilitätspakt mit mehr Haushaltsspielraum in längeren Wirtschaftsflauten einerseits und einer umfassenderen Haushaltsüberwachung andererseits reformieren.
( Quelle: Tagesschau Online vom 04.09.2004)
Bei der momentanen Rezession sei nämlich der graphische Bereich insgesamt stärker betroffen als bei den Wirtschaftsflauten 1975 und 1982/83. "Im Vergleich mit uns haben andere Firmen viel größere Probleme."
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Bei ihrer Beurteilung muss die Kommission jedoch künftig Wirtschaftsflauten stärker berücksichtigen und zudem eine Reihe von "anderen relevanten Faktoren" mit einbeziehen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.03.2005)