1. Und bei der Steinkohle hat die Multi-Milliarden-Hilfe bewirkt, daß nach 40 Jahren Bergbaukrise das Durchschnittsalter der Beschäftigten bei nur 33 Jahren liegt, wie Heinz Schrumpf vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung beklagt. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
2. Genau darauf hatte auch das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) in einem für den Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) erstellten Gutachten hingewiesen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.12.2003）
3. Wie das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) gestern informierte, haben fast 60 Prozent der Firmen mit Gewinn abgeschlossen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 20.02.2004）
4. Der Grund liegt nach Ansicht der Experten vom Institut für angewandte Wirtschaftsforschung in der Belastung der Arbeitseinkommen: Schwarzarbeit lohnt sich, weil der Abstand zwischen Brutto- und Nettolohn so hoch ist. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 11.07.2003）
5. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag der Allianz Group unter 247 Finanzmarktexperten. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.09.2004）
6. Die Energie-Expertin vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, Claudia Kemfert, sagte der "Bild am Sonntag", es sei wahrscheinlich, dass die 1,50-Euro-Marke in den nächsten Wochen durchbrochen wird. ( Quelle: Merkur Online vom 05.09.2005）
7. Eine andere Rechnung stellt das Münchener Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung auf: Mit dem Euro sparten die europäischen Unternehmen bis zu 20 Milliarden Euro pro Jahr an Umtausch- und Währungs-Sicherungsgebühren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.01.2002）
8. Rückendeckung bekam die Regierung vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.08.2004）
9. Die Aussichten für Ostdeutschland bleiben bescheiden: Erst 2005 wird der Aufholprozess gegenüber dem Westen wieder in Gang kommen, sagt das Institut für Wirtschaftsforschung Halle. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.01.2002）
10. RENTEN: Wenn die Rentenversicherung nicht reformiert wird, erwartet das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) für das Jahr 2035 ein Defizit von 400 Milliarden Mark und Beitragssätze von 29 Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）