1. Das Institut der deutschen Wirtschaft und das Institut für Wirtschaftsforschung Halle beziehen die Steuerausfälle im Westen sowie die Treuhandleistungen ein und kommen auf Summen zwischen 762 Milliarden DM und 779 Milliarden DM. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Wie sich die Konjunktur entwickelt, dazu wird sich am Dienstag das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung in seinem Bericht für März äußern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.03.2005）
3. Das westdeutsche Bauvolumen wird nach Ansicht des Münchner Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung in Zukunft weniger. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) gab ein Minderheitenvotum ab, in dem es mit einem Wachstum von zwei Prozent für 2005 rechnet. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.10.2004）
5. Laut Klaus Zimmermann, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) ist der Vorsprung Deutschlands bei höheren Qualifikationen geschrumpft, während der Anteil von Schulabgängern ohne ordentlichen Abschluss steigt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.03.2005）
6. Alleine das Geldvermögen der rund 37,1 Millionen Privathaushalte sei um 251 Milliarden Mark auf insgesamt 5,7 Billionen gestiegen, heißt es in einer Studie des Deutschin Instituts für Wirtschaftsforschung. ( Quelle: Brigitte）
7. Der vom Ifo Institut für Wirtschaftsforschung veröffentlichte Geschäftsklima-Index für Dezember 2000 zeigt einen Rückgang gegenüber dem Vormonat von 97,0 auf 96,5 Punkte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.01.2001）
8. "Rußland krankt daran, daß die Reformen nicht so durchgezogen worden sind wie in westlichen Ländern", sagte Friedrich Heinemann vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Der Autor ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der TU Berlin und Forschungsdirektor am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.02.2005）
10. Nach Angaben des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) war 1998 die Produktion im Schiffbau um etwa ein Viertel und im Schienenfahrzeugbau um rund ein Drittel geringer als im Jahr 1995. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）