Erste Anhaltspunkte zum wahrscheinlichen Ausgang liefert das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in seinem aktuellen Wochenbericht.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.11.2005)
Bereits vor einem Jahr hatte das Berliner Institut für Markt- und Wirtschaftsforschung (FfH) in einer Studie vor einem "weiteren Abrutschen des Angebotsniveaus" in der Turmstraße gewarnt.
( Quelle: Welt 1999)
Diese Auffassung vertritt Konrad Lammers, Abteilungsleiter am Hamburger HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung, in einem Beitrag für die in Kürze erscheinende Juli-Ausgabe des "Wirtschaftsdienst".
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Dies hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) errechnet.
( Quelle: TAZ 1996)
Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung erwartet dagegen nicht so gravierende Auswirkungen für die Volkswirtschaft.
( Quelle: Die Welt vom 02.09.2005)
Die Rolle, die die Industrie spielen kann, ist dennoch begrenzt, sagt Ingo Pfeiffer, Berlin-Experte beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.09.2005)
Der Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung in Halle (IWH), Rüdiger Pohl, mahnte für Ostdeutschland zusätzliche Investitionen an (SZ vom 10. Januar).
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.01.2002)
Erwartet werde ein Wachstum der Erlöse um nominal nur 1,5 Prozent, teilte das Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung in München mit.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.07.2001)
Das Bruttoinlandsprodukt ist in den ersten drei Monaten gegenüber dem Vorquartal nur leicht um 0,2 Prozent gewachsen, wie das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin errechnete.
( Quelle: Die Welt Online vom 14.04.2004)
Nach Einschätzung des Münchener Instituts für Wirtschaftsforschung (Ifo) hat die deutsche Wirtschaft ihren Tiefpunkt noch nicht erreicht und wird erst im zweiten Quartal 2002 wieder wachsen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.12.2001)