Wirtschaftsforschung

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  1. Sein Kollege Gustav Horn vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin wertet die Stellen hinter dem Komma, also die Unterschiede zwischen 2,4 oder 2,8 ProzentWirtschaftswachstum, salopp als "Scheingenauigkeit" ab. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Ostdeutschland fällt laut dem Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) bei den Einkommen zunehmend hinter das Westniveau zurück und verzeichnet steigende Armut. ( Quelle: Die Welt vom 05.08.2005)
  3. Karl Brenke vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin schloss eine solche direkte Beziehung aus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.07.2004)
  4. Durch ein Gutachten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hat sich die Debatte um die termingerechte Einführung des Euro erneut zugespitzt. ( Quelle: Welt 1997)
  5. "Der Heizölpreis hat sich im letzten Jahr auch wegen dem Euro fast verdoppelt", sagt Friedrich Heinemann vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Insgesamt 21 Projekte werden zurzeit betreut in den Bereichen Zukunftsforschung und Zukunftsgestaltung, ökologische Wirtschaftsforschung und Stadtentwicklung sowie Informations- und Kommunikationstechnologie. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.04.2002)
  7. Denn zu Wochenbeginn hatten die Industrie- und Handelskammer und das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung Alarm geschlagen, weil Berliner Unternehmen total innovationsmüde seien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Das ergab eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 10.06.2005)
  9. Das ist das Resümee einer aktuellen Untersuchung in den neun größten deutschen Handelsketten - Aldi ausgenommen -, die von der Gesellschaft für Markt- und Wirtschaftsforschung vorgestellt wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Nach Berechnungen des deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) könnten mit der von der Union beabsichtigten Senkung der Lohnnebenkosten um zwei Prozentpunkte aber 500.000 neue Arbeitsplätze entstehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.07.2005)
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