1. Nach einer Tätigkeit an der Fernuniversität Hagen und einer ersten Anstellung am ISI leitete der Diplom-Volkswirt (Jahrgang 1949) von 1986 bis 1990 am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin die Abteilung Industrie und Technologie. ( Quelle: ）
2. Die neuen Machtverhältnisse in Deutschland werden für das Wirtschaftswachstum nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) kurzfristig keine grundlegenden Auswirkungen haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Das ifo-Institut für Wirtschaftsforschung sieht denn auch eine Tendenz zur Überalterung des Bauwerksbestands. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Aber noch liegt die Erwerbsneigung ostdeutscher Frauen mit 73 Prozent (laut Institut für Wirtschaftsforschung Halle) um 14 Prozent höher als in den alten Ländern. ( Quelle: Welt 1998）
5. Nach einer neuen Berechnung des niedersächsischen Instituts für Wirtschaftsforschung könnten Bund und Länder durch die Expo Steuermehreinnahmen von nur etwa 1,5 Milliarden Mark erwarten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. So sieht nicht allein das Essener Rheinisch Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) die Entwicklung. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.05.2002）
7. Nur das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin rechnet mit einem stärkeren Aufschwung von zwei Prozent im kommenden Jahr. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 20.10.2004）
8. Dieter Vesper vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin geht sogar von einem leichten Plus gegenüber der Mai-Schätzung aus. ( Quelle: Die Welt vom 17.10.2005）
9. Vor den Folgen gesetzlich garantierter Lohn-Untergrenzen warnte auch der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Klaus Zimmermann. ( Quelle: Abendblatt vom 27.02.2004）
10. Fragen dazu von unserem Mitarbeiter Manuel Özcerkes an Rudolf Zwiener, Arbeitsmarktexperte am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Berlin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）