1. Nach der am Dienstag in Mannheim veröffentlichten monatlichen Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ist der Index der Konjunkturerwartungen auf 37,0 Punkte gestiegen, nach 19,5 Punkten im Vormonat. ( Quelle: Handelsblatt vom 20.07.2005）
2. Dies bringe nach Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung bis zu 500.000 neue Arbeitsplätze. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.07.2005）
3. Die wirtschaftliche Lage ist nach Einschätzung des HWWA-Instituts für Wirtschaftsforschung günstig für politische Reformen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
4. Für die Wirtschaft diskutieren Günter Stock vom Vorstand der Schering AG und Klaus Zimmermann, der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.06.2003）
5. Darin stimmen das Institut der deutschen Wirtschaft und das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung überein. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. Der Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung in Halle (IWH), Rüdiger Pohl, plädierte ebenfalls für ein Aussetzen des Abkommens. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.09.2002）
7. Dies könne die hochverschuldeten Ländern aber nicht davon entbinden, mit einer sparsamen Ausgabenpolitik zur Konsolidierung beizutragen, schreibt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) seinem jüngsten Wochenbericht. ( Quelle: Welt 1997）
8. Das geht aus der jüngsten Branchenumfrage des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung (München) hervor. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hatte Ende vergangener Woche anlässlich seines 80-jährigen Bestehens eingeladen, über die Zukunft der Wirtschaft, speziell der europäischen bis 2016, zu diskutieren. ( Quelle: Handelsblatt vom 13.12.2005）
10. Das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung meldete einen unerwartet kräftigen Anstieg seines Index für die Konjunkturerwartungen von 41,9 Punkten im Juli auf 52,5 im August (Seite 21). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.08.2003）