1. Eine Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung hatte vor einem Jahr den Berliner Firmen sogar eine "chronische Innovationsschwäche" attestiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) appellierte an die öffentlichen Arbeitgeber, in der Tarifaus-einandersetzung hart zu bleiben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.01.2003）
3. Davon gehen das Münchner Ifo-Institut, das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin und das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) in ihren aktuellen Prognosen aus. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 18.07.2003）
4. Davon gehen das Münchner Ifo-Institut, das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin und das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) in ihren aktuellen Prognosen aus. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 18.07.2003）
5. Nach den jüngsten Umfrageergebnissen des ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung werden die Firmen 1995 um etwa acht Prozent weniger investieren als im Vorjahr. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Zu einer anderen Bewertung kommt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. IFO-INSTITUT: Beim Münchner Ifo Institut für Wirtschaftsforschung tritt am 1. Februar Hans-Werner Sinn als fünfter Präsident die Nachfolge von Karl Friedrich Oppenländer an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Das Modell von Bündnis 90/Die Grünen wurde mit Hilfe des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) erstellt, das erst kürzlich ein Modell für den DGB vorgestellt hatte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
9. Elke Schäfer, Konjunkturexpertin des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung, kritisiert: "Die Finanzpolitik zählt zu den Risiken, die 1995 die Investitionen haben einbrechen lassen. ( Quelle: Die Zeit 1995）
10. Mit dieser Feststellung reagierte Joachim Ragnitz vom Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) auf die neu aufgelebte Debatte über eine Zusammenlegung von Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt zu einem Bundesland Mitteldeutschland. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.11.2005）