1. Etwa vier Millionen Menschen werden nach einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung in die alten EU-Länder ziehen - nicht sofort, sondern bis 2030. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 14.12.2002）
2. Einem Zeitungsbericht zufolge wird auch das Institut für Wirtschaftsforschung in Halle (IWH) seine Wachstumsprognose für dieses Jahr senken. ( Quelle: Tagesschau vom 10.03.2005）
3. Nach der am Dienstag veröffentlichten Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) fiel der Index der Konjunkturerwartungen im Vergleich zum Vormonat von 49,7 Punkten auf 46,4 Punkte. ( Quelle: Abendblatt vom 20.05.2004）
4. Dagegen spricht eine der jüngsten Konjunkturanalysen des Münchner Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hat bereits gesagt, wie es die Lage einschätzt: Der vom Statistischen Bundesamt und der Bundesbank "vermittelte Eindruck, es gebe in Deutschland eine anhaltende Aufwärtsbewegung, täuscht". ( Quelle: Die Zeit 1995）
6. Der DGB begrüßte dagegen die Minderheitsempfehlung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), die Löhne dem Produktivitätsanstieg voll anzupassen. ( Quelle: Welt 1998）
7. Die in Milliardenhöhe fließenden Subventionen in die neuen Bundesländern müssen nach Auffassung des ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, München, grundsätzlich neu überdacht werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Vor der offiziellen Bekanntgabe der Daten am Mittwoch prognostiziert das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung für August einen Anstieg der Arbeitslosigkeit auf 3,81 (Juli: 3,79) Millionen Menschen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.09.2001）
9. Dr. HELMUT LAUMER, seit über 18 Jahren Vorstand des Münchner Ifo Instituts für Wirtschaftsforschung, tritt am 1. Februar in den Ruhestand. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) bleibt der Regierung zur Umsetzung der Steuermodelle nichts anderes übrig, als die allgemeinen Steuern anzuheben oder die jetzigen Rentner stärker zu belasten. ( Quelle: ）