Wirtschaftshilfen

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  1. Der neue Regierungssprecher wurde gleich berühmt durch seine Drohung, den Ostlern die Wirtschaftshilfen zu streichen, wenn sie weiter links wählen würden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Doch noch sind die Fronten verhärtet: Als Bedingung für einen Stopp seines Nuklearprogramms verlangt Pjöngjang von den USA Wirtschaftshilfen sowie die Streichung Nordkoreas von der Terrorliste. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.01.2004)
  3. Im Normalfall gelten nur Gebiete als förderungswürdig, in denen 15 Prozent der Bevölkerung leben, staatliche Wirtschaftshilfen erhalten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Großbritannien und die EU haben Pitcairn gerade Wirtschaftshilfen gewährt, um den drohenden Bankrott der Insel zu verhindern. ( Quelle: )
  5. Trotz zusätzlicher Wirtschaftshilfen wird die schrittweise Zollfreiheit für Industriegüter, die aus der Union nach Marokko exportiert werden, verheerende Folgen für die einheimische Ökonomie haben. ( Quelle: FREITAG 1999)
  6. Bei den Gesprächen, an denen ferner China, Südkorea, Japan und Russland teilnehmen, fordert Nordkorea Wirtschaftshilfen und Sicherheitsgarantien im Gegenzug für ein Einfrieren seines Atomprogramms. ( Quelle: ZDF Heute vom 26.02.2004)
  7. Nordkorea sei nur dann zur Einfrierung seines Atomprogramms bereit, wenn die USA dem Land zuvor Wirtschaftshilfen und Sicherheitsgarantien zusichern, erklärte der Vertreter Pjöngjangs. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.06.2004)
  8. "Die Wirtschaftshilfen für Ostdeutschland werden auf hohem Niveau fortgesetzt." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Wirtschaftshilfen und die festgefahrenen Nukleargespräche stehen im Mittelpunkt des Besuches von Nordkoreas Parlamentschef Kim Yong Nam in China. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.10.2004)
  10. In der Studie (siehe FR vom Samstag) sprechen sich die westlichen Organisationen gegen massive Wirtschaftshilfen aus, bevor die Sowjetunion nicht eine grundsätzliche Umstrukturierung hin zu marktwirtschaftlichen Verhältnissen verwirklicht habe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
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