Wirtschaftsraumes

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  1. Dazu dürfte nicht nur der Immobilienboom, sondern auch der Rohstoffbereich und die zunehmende Integration des asiatischen Wirtschaftsraumes beigetragen haben. ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 16.08.2005)
  2. Für eine solche Entwicklung charakteristisch ist die Unterversorgung eines Wirtschaftsraumes mit Geld, die dann eine nachhaltige Schrumpfung des Kredit- und Einkommenskreislaufs nach sich zieht. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.05.2003)
  3. Auch der Verband der Kfz-Importeure räumt ein, daß VW nach geltendem Recht solche vorgezogenen Importe von außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes unter Berufung auf das Markenrecht unterbinde. ( Quelle: )
  4. Während Europas Politiker auf der einen Seite immer hochfliegendere Projekte ersinnen, etwa die europäische Verfassung, untergraben sie gleichzeitig Schritt für Schritt das Fundament eines gemeinsamen europäischen Wirtschaftsraumes. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.04.2005)
  5. Tommaso Padoa-Schioppa: Es gibt keinen einheitlichen Zinssatz, der stets für jede Region eines großen Wirtschaftsraumes passt, das gilt für Euroland genauso wie für Deutschland. ( Quelle: Die Zeit (51/2001))
  6. Bei stagnierenden oder fallenden Exporten, verminderten Auslandsinvestitionen und einer schwachen inländischen Nachfrage, ist eine rasche Gesundung des asiatischen Wirtschaftsraumes unwahrscheinlich. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Die Staaten der Europäischen Gemeinschaft wollen auch nach der Ablehnung des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) durch die Schweiz an dem Vorhaben festhalten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Die Haushalte von Stadt und Landkreis gerieten immer mehr in Schieflage mit fatalen Folgen für die kommunale Investitionskraft des Wirtschaftsraumes Augsburg. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Die Berufsberatungszentren arbeiten mit den Partnerorganisationen der anderen Mitgliedsländer der Europäischen Union beziehungsweise des Europäischen Wirtschaftsraumes zusammen. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  10. Dazu liegt es nahe, die bereits vorhandenen Verträge mit osteuropäischen Staaten auszubauen, was langfristig die Schaffung eines gemeinsamen Wirtschaftsraumes begünstigen und die deutsche Exportwirtschaft stärken kann. ( Quelle: Die Zeit 1995)
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