1. Mittelfristig sollen dort nach den Vorstellungen der Landesregierung auch Wirtschaftsverbände wie die Industrie- und Handelskammern oder die Handwerkskammern angebunden werden, ob über eine direkte Beteiligung oder einen Beirat sei noch offen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.04.2004）
2. Hier scheint sich die Bundesregierung auf die Zusage der großen Wirtschaftsverbände zu verlassen, im laufenden Jahr rund 25 000 zusätzliche Lehrstellen in Industrie, Handel und Handwerk anzubieten. ( Quelle: Welt 1998）
3. Die Wirtschaftsverbände hatten den Koalitionsvertrag schon kurz nach Abschluss der Verhandlungen zwischen SPD und Union auseinander genommen und zum Teil aufs schärfste kritisiert. ( Quelle: Sat1 vom 19.11.2005）
4. Während die Bonner Koalition und die Wirtschaftsverbände massive Kritik übten, gab es von den Gewerkschaften und den Grünen Zustimmung. ( Quelle: ）
5. Und dann holen die Repräsentanten der Wirtschaftsverbände, ob das nun Herr Murmann, Herr Stihl oder Herr Henkel ist, nun auch noch all die alten Forderungen aus der Schublade, die längst erledigt waren. ( Quelle: Die Zeit 1996）
6. In einem gemeinsamen Brief warfen die großen Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände der rot-grünen Regierung vor, für den Anstieg der Arbeitslosenzahl verantwortlich zu sein. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Beteiligt sind an dem Prozess die jeweiligen Gewerkschaften und Wirtschaftsverbände, die zuständigen Kammern, das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) mit Sitz in Bonn sowie Bundes- und Landesministerien. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.03.2001）
8. Auch die sogenannte Krefelder Runde "Arbeit und Wirtschaft", ein regelmäßiger Treff von Vertretern der Wirtschaftsverbände, des Arbeitsamtes und der Gewerkschaften, habe mehr Vertrauen geschaffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Viele von Henkels Kollegen an den Spitzen der Wirtschaftsverbände, gleichgültig ob Hans-Peter Stihl vom DIHT oder Dieter Hundt vom Arbeitgeberverband BDA, verfolgen das gleiche Ziel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Opposition, Wirtschaftsverbände und Luftverkehrsgesellschaften fordern die Erhaltung von Tempelhof bis mindestens 2011 - also bis zur geplanten Inbetriebnahme des neuen Flughafens BBI. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.07.2005）