So kommt die Universität Mannheim, für ihre Stärken in den Wirtschaftswissenschaften bekannt, mit dem vierten Rang ebenso auf ein Spitzenergebnis wie in der BWL.
( Quelle: Spiegel Online vom 12.12.2004)
In den drei Semestern des Grundstudiums werden Einführung in Weinbau und Weinrecht, Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften aber auch Biologie, Mathematik und Physik gelehrt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Die Arbeiten von Aumann und Schelling zur "strategischen Interaktion" hätten eine Brücke zwischen den Wirtschaftswissenschaften und den Verhaltensund Sozialwissenschaften geschlagen, hieß es weiter.
( Quelle: Die Welt vom 11.10.2005)
Ende April wird die Stiftung Warentest nun auch erstmalig einen vergleichenden Studienführer für die Bereiche Chemie und Wirtschaftswissenschaften als Sonderheft veröffentlichen.
( Quelle: Welt 1998)
Sie befaßt sich mit spezifischen Fragestellungen internationaler Wirtschaftsverflechtungen und kann von allen Studierenden der Wirtschaftswissenschaften nach dem Vordiplom im fünften Semester gewählt werden.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Erstaunt ist der Professor darüber, dass er sogar eine Unterschrift aus dem Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erhalten habe.
( Quelle: Abendblatt vom 06.08.2004)
Es war übrigens ein Wissenschaftler aus Deutschland, der entscheidend half, die Spieltheorie für die Ökonomie fruchtbar zu machen: dafür erhielt der Bonner Professor Reinhard Selten 1994 den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.02.2004)
So ging Schild nach Aachen, Heidelberg und Turin, studierte Wirtschaftgeographie und Wirtschaftswissenschaften.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2002)
Natürlich, räumt etwa der Dekan der Wirtschaftswissenschaften, Wolfgang König, ein, natürlich könne die Frankfurter Universität ihren 35 000 Studierenden nicht das Betreuungsverhältnis bieten, das auf den teuren privaten Hochschulen üblich sei.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.08.2005)
Bei der Informatik seien es 37 Prozent, in den Wirtschaftswissenschaften 31 Prozent, bei den Medizinern dagegen nur 8 Prozent.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.07.2002)