Aus Sorge sind die großen Forschungsorganisationen, die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und der Wissenschaftsrat, erstmals gemeinsam vor die Öffentlichkeit getreten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.02.2005)
Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung misst der Wissenschaftsrat der Einrichtung, die nach dem Willen der Landesregierung in Jülich gebaut werden soll, nur relativ geringe wissenschaftliche Bedeutung bei.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.07.2002)
Der Wissenschaftsrat empfiehlt folgende Förderschwerpunkte: Forschungen zur Verbrennungs- und Kraftwerkstechnik, zu regenerativen Energien, rationeller Energienutzung und Kernfusion sowie zur Reaktorsicherheit und Entsorgung.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Das hat der Wissenschaftsrat besonders am Hochschulbauförderungsgesetz festgemacht, also an Investitionen für die Infrastruktur der Hochschulen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 06.02.2003)
Reformbedarf sieht der Wissenschaftsrat, der im Auftrag des Senats die gesamte Berliner Hochschullandschaft bewertet hat, vor allem in folgenden Punkten:
( Quelle: DIE WELT 2000)
Der Wissenschaftsrat schlägt den Hochschulen auch vor, in Zukunft Studierenden aller Fächer nach einem Jahr einer Eignungsprüfung zu unterziehen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 03.02.2004)
Mit großer Skepsis beurteilt der Wissenschaftsrat auch das vor wenigen Jahren an der Humboldt-Universität eingerichtete "Großbritannien-Zentrum".
( Quelle: DIE WELT 2000)
Erst im Herbst, nach der Bundestagswahl, will der Wissenschaftsrat dem Bund empfehlen, welche Projekte er fördern soll.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.07.2002)
Wowereit habe in diesem Zusammenhang auch Gespräche mit dem Wissenschaftsrat angekündigt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.01.2002)
Das teilte jetzt der Wissenschaftsrat in seinem Bericht zur "Fachstudiendauer an Universitäten 1991" mit.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)