Der Verkauf der ehemaligen Parteizentrale Haus Wittgenstein bei Bonn brachte rund 3,5 Millionen in die grüne Kasse.
( Quelle: Welt 1996)
Unklar ist bislang, wann der frühere Schatzmeister der hessischen CDU Casimir Prinz Wittgenstein vernommen werden soll.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Außerdem finden Verkaufsgespräche statt - Herr Wittgenstein erwirbt einen Baum - und ein Autotausch - Herr Rousseau tauscht einen roten Skoda gegen einen blauen, weißgetupften Uraltfranzosen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Den später gewählten Beruf des Philosophen betrachtete Wittgenstein mit Verachtung.
( Quelle: )
Wittgenstein hatte sich bis März zusammen mit dem früheren Bundesinnenminister Manfred Kanther (CDU) und dem ehemaligen Unions-Finanzberater Horst Weyrauch verantworten müssen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.11.2005)
Im Jahre 1976/ das Kunstvideo steckte noch in seinen Kinderschuhen - drehte Ferry Radax, unterstützt vom WDR, einen Film, der ein faszinierendes Bild des Menschen Ludwig Wittgenstein vor dem Hintergrund des historischen Zeitgeschehens aufzeichnet.
( Quelle: TAZ 1990)
Die schwarzen Millionen-Konten der Hessen-CDU, die Kanther, Weyrauch und Wittgenstein 1983 mit Geld aus noch immer unbekannter Quelle in Liechtenstein und der Schweiz eingerichtet hatten, waren zum Jahreswechsel 1999/2000 entdeckt worden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.04.2004)
Da hatten sich der damalige, mittlerweile verstorbene Kreisgeschäftsführer Heinz Daum und der langjährige Landes- und Kreisschatzmeister Casimir Prinz Wittgenstein zusammengesetzt, um eine lange Erklärung zu verfassen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.08.2004)
Kanther, Wittgenstein und Weyrauch gelten als die Drahtzieher der CDU-Schwarzgeld-Transaktionen in Hessen, deren Enthüllung im Januar 2000 die CDU/FDP-Landesregierung unter Ministerpräsident Roland Koch (CDU) in eine Krise stürzte.
( Quelle: ZDF Heute vom 28.03.2002)
Die Anklage wirft Kanther, Weyrauch und Wittgenstein vor, den Verantwortlichen der Hessen-CDU die Verfügungsgewalt über Parteivermögen vorenthalten zu haben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.10.2004)