Wladimir Schirinowski

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  1. Nach Angaben der Wahlkommission folgte auf dem dritten Platz der populäre General a. D. Alexander Lebed vor Nationalistenführer Wladimir Schirinowski und dem liberalen Wirtschaftsexperten Grigori Jawlinski. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Zum Beispiel sein alter Opponent, der Chef der rechtsradikalen Liberaldemokratischen Partei, Wladimir Schirinowski, argwöhnte Nemzow-Sprecher Perschin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Die Liberaldemokratische Partei Rußlands (LDPR) geht mit der Idee ihres Führers Wladimir Schirinowski von einem russischen Nationalstaat in den Wahlkampf. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Nach Angaben der Wahlkommission folgte auf dem dritten Platz der ehemalige General Alexander Lebed mit 15 Prozent vor Nationalistenführer Wladimir Schirinowski mit etwa acht Prozent. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Wladimir Schirinowski, Nationalist und Vizesprecher des Parlaments, hob gar eine russische Achse des Bösen aus der Taufe. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.11.2002)
  6. Denn zur gleichen Zeit, da fast 300 Geiseln um ihr Leben bangen müssen, sind in Moskau der rechtsextreme Wladimir Schirinowski und der populäre General Lebed als Kandidaten für die Wahlen im Juni aufgestellt worden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Von Uwe Engelbrecht, Moskau 1993, als Wladimir Schirinowski urplötzlich wie ein Kastenteufel auf die politische Szene platzte, hat es für Moskaus Establishment keine frohe Wahlnacht mehr gegeben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Spitzenkandidaten: Wladimir Schirinowski, Parteichef der Rechtsradikalen, Sergei Abelzew, Ex-Spion und Duma-Abgeordneter, Alexander Wengerowski, Duma-Vizevorsitzender. ( Quelle: Welt 1995)
  9. Auch Parlamentarier der rechtsradikalen Partei LDPR von Wladimir Schirinowski sollen für Ministerämter in Frage kommen. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Der große Verlierer indes heißt Wladimir Schirinowski. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
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