1. Wo wäre ein besserer Ort für einen antikapitalistischen Karneval als in der "Reichshauptstadt"? ( Quelle: Junge Welt 1999）
2. Wo er ist, hinterlässt er seine Spuren. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Wo ein System des Mangels ende, habe man schließlich an der DDR besichtigen können. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.02.2003）
4. Wo sich alle Welt ängstlich an alten ergatterten Besitzständen festklammert. ( Quelle: Die Zeit (32/2004)）
5. Damals war er 96. Wo er auftaucht, fangen die Menschen an zu klatschen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.05.2003）
6. Die Welt: Wo kommen sie dann unter? ( Quelle: Die Welt Online vom 04.12.2004）
7. Wo die Trickzeichner die expressiven Kamerafahrten und Perspektiven in Wilhelm Dieterles "Glöckner" von 1939 steigerten, da sollen in der prosaischeren Realität der Bühne elf Hubpodien und exzessiv eingesetzte Projektionen Ersatz bieten. ( Quelle: Welt 1999）
8. Wo sich jahrzehntelang das Herz der Wärmeversorgung für das Evangelische Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge befand, können Patienten und Ärzte künftig bis zu 100 Jahre alte Psychiatrie-Bücher ausleihen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.09.2002）
9. In der Autoindustrie hat man ihm den Weg geebnet, dort weiß man: Wo allüberall Pleitegefahr droht, wächst das Rettende in Form neuer Exklusivität und verstärkter Sicherheitsarchitektur zu ungeahnter Größe und Vielfalt heran. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.08.2002）
10. Mit seinem zeitkritischen Engagement (Augenblick im Juni; Wo ich wohne) plädiert der Autor für Wachsamkeit und mißbilligt jede Tröstungs- und Erbauungsfunktion der Kunst. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）