1. Wo und was wann aufgebaut werden musste, hatte allein Ritter zu entscheiden. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Ebenso absurd: Wo die Bahn neben der Autobahn herläuft und auch noch Flugzeuge darüber fliegen, muss jeder Lärmverursacher nur den für ihn geltenden Höchstwert einhalten. ( Quelle: Die Zeit (33/2001)）
3. Drehen wir den Spieß einmal um: Wo lange Schatten sind, muß irgendwo auch die Sonne scheinen. ( Quelle: Die Welt vom 18.02.2005）
4. Wo die Bayern mit nüchternem Zweckfußball daherkommen, überzeugt Gladbach mit dem moderneren und gewagteren Spiel. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Ich fragte, warum sich die Seuche so rasch ausbreiten könne, und bekam eine Gegenfrage gestellt: "Wo ist denn die Zukunft, für die wir uns schützen sollen? ( Quelle: Die Zeit (49/2004)）
6. Heuer fängt jedes Gespräch mit "Haste gehört, der Hermlin, ein Lügner" oder "Wo ist eigentlich" an, weil die ganze Belletristik durcheinandergeraten und vergrößert worden ist. ( Quelle: TAZ 1996）
7. Wo durch Krieg, Verfall oder Abriß ein Zuviel an Außenraum entstanden ist, müssen nachträglich Innenwände eingezogen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Zu Weihnachten kommen bis zu 160 Gläubige, an manchen Sonntagen aber gilt das Gotteswort: "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen." ( Quelle: Welt 1996）
9. Wo bleibt die Würde des Tieres? ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
10. Wo sonst Stadtverordnete und Magistrat um Entscheidungen ringen, haben am nicht mehr ganz so frühen Sonntagmorgen drei bitterboshafte Spaßmacher das Wort: Liederjan. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）