1. Die Wochenarbeitszeit bleibe bei 37,5 Stunden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.01.2003）
2. Danach sollen Betriebe in Eigenregie die Wochenarbeitszeit von 35 auf 40 Stunden erhöhen sowie das Urlaubs- und Weihnachtsgeld streichen können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.06.2005）
3. Die Wochenarbeitszeit sei jedoch in den gegenwärtig unkündbaren Manteltarifverträgen bis 2003 geregelt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.04.2002）
4. Der Verzicht auf sechs Prozent Lohn und eine Wochenarbeitszeit von 43 Stunden waren eine der Voraussetzungen für die Rettung des Baukonzerns gewesen. ( Quelle: BILD 1999）
5. ÖTV-Sprecher Harald Reutter sagte: "Stihls Forderung nach einer Ausweitung der Wochenarbeitszeit auf 40 Stunden ist angesichts von vier Millionen Arbeitslosen schlicht absurd." ( Quelle: Welt 1999）
6. Der Kommunale Arbeitgeberverband Hessen (KAV) will eine Erhöhung der Wochenarbeitszeit von 38,5 auf 40 Stunden erreichen, die Gehälter dafür aber nicht erhöhen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.12.2005）
7. Als Gegenleistung biete das Management eine Verkürzung der Wochenarbeitszeit um drei Stunden an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.03.2003）
8. Die Wunschvorstellung vieler Weißkittel: Arbeitgeber und Arbeitnehmer vereinbaren eine Wochenarbeitszeit, die über der gesetzlichen Höchstgrenze von 48 Stunden pro Woche liegt. ( Quelle: Die Welt vom 17.03.2005）
9. Um dies zu ändern, sei zwar keine Wochenarbeitszeit von 40 Stunden notwendig. ( Quelle: N-TV Online vom 16.07.2004）
10. Die Wochenarbeitszeit müsse "aufgesprengt" werden und zumindest ein Teil der Beschäftigten müsse sich darauf einstellen, 40 oder 42-Stunden pro Woche zu arbeiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.06.2005）