Wochenarbeitszeit

  1. Führende deutsche Ökonomen haben den Vorschlag des bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber (CSU) zur Verlängerung der Wochenarbeitszeit begrüßt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.07.2003)
  2. Außerdem sollte es möglich sein, die Wochenarbeitszeit in Spitzenzeiten - wie in der Vorweihnachtszeit - vorübergehend bis auf 45 Stunden zu erhöhen, um sie dann an ruhigeren Tagen entsprechend abzusenken. ( Quelle: Abendblatt vom 28.10.2004)
  3. Eine Erhöhung der Wochenarbeitszeit gefährde Zehntausende Arbeitsplätze. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.10.2004)
  4. Der Vertrag ermöglicht es zur Vermeidung von Entlassungen, die Wochenarbeitszeit betriebs- oder abteilungsweise auf bis zu 30 Stunden abzusenken. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Auch die Wochenarbeitszeit wurde drastisch reduziert und liegt jetzt durchschnittlich bei 32 Stunden. ( Quelle: FREITAG 1999)
  6. Die Vollzeitäquivalenz, die die geringere Wochenarbeitszeit bei Teilzeitstellen berücksichtigt, liege sogar nur bei 45,5 Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.12.2005)
  7. Wir haben in unserem Chemie-Tarifvertrag heute schon die Möglichkeit, die durchschnittliche Wochenarbeitszeit in einem Zeitraum von drei Jahren zu erreichen. ( Quelle: Die Zeit (05/2003))
  8. In den Verhandlungen wird es um die Frage gehen, ob die für die hessischen Beamten bereits geltende Verlängerung der Wochenarbeitszeit um eine Stunde auch für den öffentlichen Dienst gelten soll. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.11.2004)
  9. Bahn-Personalvorstand Norbert Bensel hatte deshalb bereits eine Erhöhung der Wochenarbeitszeit auf 40 Stunden gefordert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.06.2004)
  10. FDP-Chef Guido Westerwelle forderte wie zuvor die CDU-Vorsitzende Angela Merkel eine Verlängerung der Wochenarbeitszeit im Westen. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.09.2003)