Wochenarbeitszeit

  1. Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände wertete die Anregung zum Thema Flexibilisierung der Arbeitszeit - Verteilung der Wochenarbeitszeit auf fünf oder sechs Tage - als 'konstruktiven Vorschlag'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Zudem sollte die maximale Wochenarbeitszeit von 48 Stunden nicht nur auf außergewöhnliche Fälle beschränkt werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.09.2003)
  3. Eine Verlängerung der Wochenarbeitszeit um drei Stunden strebt das Management nach Angaben des Firmensprechers an den bayerischen Standorten Herzogenaurach, Höchstadt a.d. Aisch, Hirschaid, Gunzenhausen und Ingolstadt sowie im westfälischen Steinhagen an. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.09.2004)
  4. Das habe ich nicht kommentarlos hingenommen, sondern am Beispiel der Erhöhung der Wochenarbeitszeit der Beamtinnen und Beamten klargestellt, dass meine wöchentliche Arbeitszeit schon über einen längeren Zeitraum über 42 Stunden liegt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.04.2003)
  5. Grund für den Jubelausbruch ist eine Studie des Arbeitsministeriums über die ersten Auswirkungen der Verkürzung der Wochenarbeitszeit in Frankreich von 39 auf 35 Stunden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. "Wir wollten, um wettbewerbsfähig zu bleiben, die Wochenarbeitszeit von 35 auf 40 Stunden erhöhen, sind aber bei den Verhandlungen mit dem Betriebsrat zu keinem Ergebnis gekommen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.04.2005)
  7. Vor drei Jahren lautete die Alternative bei Marker: Werksschließung oder Abschluss eines Sanierungstarifvertrages, der unter anderem eine Erhöhung der Wochenarbeitszeit von 36 auf 40 Stunden ohne Lohnausgleich vorsah. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.10.2002)
  8. Diese Summe entspricht einer Wochenarbeitszeit von 38,5 Stunden, wie sie im öffentlichen Dienst üblich ist. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Ihre Wochenarbeitszeit liegt im Schnitt bis zu sechs Stunden über derjenigen von Deutschen, die rund 50 Stunden beträgt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.04.2005)
  10. Die Reduzierung der Wochenarbeitszeit um eine Stunde bei vollem Lohnausgleich und die Schaffung entsprechender neuer Arbeitsplätze würden Mehraufwendungen bei Bund, Ländern und Gemeinden von rund neun Milliarden Mark jährlich bedeuten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)