Wochenpost

  1. Mit dem Ende der DDR mutierte die sozialen Randgruppe plötzlich zur relevanten Zielgruppe - und die Wochenpost zum interessanten Objekt innerhalb der medialen DDR-Konkursmasse. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. In der inzwischen verblichenen, aus altem DDR-Erbe stammenden Wochenpost, deren Chefredakteur er nach der Wende wurde, hat er kaum Duftmarken gesetzt, das Blättchen war ohnehin nicht zu retten. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  3. Und nicht nur wir: Schon brachen im südpolnischen Tschenstochau 15.000 frierende Fußwallfahrer - angeführt vom arbeitslosen Elektriker Lech Walesa - zur Prozession in die Berliner Ritterstraße auf; dorten, wo die Wochenpost thront. ( Quelle: TAZ 1996)
  4. Auf die Frage der "Wochenpost", ob er einem Buch oder einem Essen den Vorzug gibt, hat er in seiner ausgleichenden Art unnachahmlich geantwortet: "Zu einem guten Buch gehört auch ein guter Happen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Mit einem ganz anderen Problem kämpft die Berliner Wochenpost: mit einem inhaltlichen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Kinkel in der "Wochenpost": "Koalitionsaussagen sollte man nicht ein halbes Jahr vor der Wahl an Bedingungen knüpfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  7. Letzter Versuch bei der Wochenpost: Das Format wird noch einmal kleiner, ganz klein: halbes Berliner Format, dafür geklammert und beschnitten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Als die Wochenpost 1953 gegründet wurde, wurde er deren Redaktionsmitglied und verantwortlich für Literatur. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.07.2003)
  9. "Die deutschen Pazifisten machen nichts für die Kinder in Bosnien, aber für die Fische im Pazifik machen sie alles", erklärte André Glucksmann im Gespräch mit der Wochenpost. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Die Beteiligung von Investoren hatte der frühere Chefredakteur der "Wochenpost", Mathias Greffrath, angeboten. ( Quelle: Welt 1996)