Als mitten im Sommerloch die beiden Münchner Unternehmer Carl Woebcken und Christoph Fisser für die symbolische Kaufsumme von einem Euro die Babelsberg-Filmstudios vom Pariser Konzern Vivendi übernahmen, grassierte das Mißtrauen.
( Quelle: Die Welt Online vom 03.11.2004)
Woebcken und Fisser werden bei der Privatplatzierung 1,5 Millionen Euro kassieren.
( Quelle: Tagesspiegel vom 20.03.2005)
Woebcken und Fisser stellten dagegen klar, dass sie Studio Babelsberg vorwiegend auf den großen internationalen Film ausrichten wollen.
( Quelle: Die Welt Online vom 23.07.2004)
Nach einem kräftigen Umsatz- und Gewinnplus im ersten Halbjahr will die Münchener TV-Loonland AG nach Worten von Finanzchef Carl Woebcken ihre Internationalisierung vorantreiben und eventuell auch zukaufen.
( Quelle: Die Welt 2001)
Der 48 Jahre alte Woebcken, Betriebswirt und Maschinenbauer, hat als Berater bei Roland Berger und Boston Consulting Erfahrung mit Firmenkäufen und Sanierungen gesammelt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.02.2005)
Woebcken hatte betont, Vivendi auch für dessen Anteil am TV-Zent-rum ein Angebot über 900 000 Euro unterbreitet zu haben.
( Quelle: Die Welt Online vom 26.07.2004)
Entsprechend nüchtern fiel am Montag die 100-Tage-Bilanz von Carl Woebcken und Christopf Fisser aus, die die Studios im Sommer vom französischen Vivendi-Konzern gekauft haben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 15.12.2004)
Und in der Filmbranche zweifeln manche daran, dass die beiden neuen Betreiber Carl Woebcken und Christoph Fisser weitere Hollywood-Produktionen nach Babelsberg holen können.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.08.2004)